Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim (ESS)

BERUFLICHES SCHULZENTRUM DES KREISES BERGSTRASSE

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Handlungsziele

Im Anschluss an die vorausgegangenen Maßnahmen der Berufsorientierung in den unterschiedlichen Schulformen der Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim erfolgt die Studienorientierung in den Fachoberschulklassen. Den Schülerinnen und Schülern wird es ermöglicht, dass sie in dem systematisch angelegten Konzept möglichst selbstgesteuert eine vertiefte Berufswahl- und Studienorientierung erfahren.

Maßnahmen der Umsetzung

Die Elisabeth-Selbert-Schule arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen und organisiert die Jahresplanung der Studienorientierung, indem sie

  • Referenten der Arbeitsagentur zu einer jährlichen Informationsveranstaltung zu den Themen duales Studium, Studium an einer Hochschule und Studium an einer Universität einlädt,
  • allen Schülerinnen und Schülern individuelle Gespräche mit den Beratern des Hochschulteams der Agentur für Arbeit in der Elisabeth-Selbert-Schule ermöglicht,
  • die individuelle Laufbahnberatung durch die Klassenlehrer/innen organisiert (siehe Konzept BERT – Entwicklungsgespräche und Laufbahnberatung),
  • die hobit - Hochschul- und Berufsinformationstage in Darmstadt - jährlich mit den Fachoberschulklassen besucht,
  • den Besuch weiterer Ausbildungs- und Studieninformationsveranstaltungen anbietet (z. B. an der Heinrich-Metzendorf-Schule in Bensheim, die Ausbildungsmesse Sprungbrett in Ludwigshafen, die Messe Jobs-for-Future in Mannheim),
  • den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, zu den Hochschulen zu fahren und dort an den Tagen der offenen Türen sich über die Studienmöglichkeiten zu informieren,
  • regelmäßig die Schülerinnen und Schüler mit Flyern, Plakaten und E-Mails über Informationsangebote zur Studienorientierung informiert (u.a. auch mit dem Studien- und Berufswahlbuch der Arbeitsagenturen)
  • bei Besuchen durch ehemalige Schülerinnen und Schüler die Rückmeldungen auswertet und das Konzept jährlich weiterentwickelt,
  • durch Exkursionen in die Praxisbereiche der jeweiligen Fachrichtungen Einblick in die unterschiedlichen Anforderungen im späteren Beruf gewährt,
  • Praktiker aus dem Berufsfeld zu Informationsbesuchen einlädt,
  • den regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit externen Partnern und Kolleginnen und Kollegen organisiert (z. B. Fachtagungen der Fachoberschulen),
  • regelmäßig das Konzept und die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen an den Hochschulen und Universitäten überprüft,
  • die Klassenlehrerinnen und -lehrer in ihrer Beratungskompetenz hinsichtlich der Zugangsvoraussetzungen an den Hochschulen und Universitäten stärkt und
  • die Effizienz des Konzeptes anhand der erfolgten Übergänge und des Verbleibs der Absolventinnen und Absolventen überprüft.

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