Mehr als nur ein erhobener Zeigefinger
Informationsveranstaltung an der Elisabeth-Selbert-Schule über den Einfluss von Drogen auf die Fahrtüchtigkeit
Ein mit Blut verschmiertes Lenkrad, ein Auto zusammengeknüllt wie ein Blatt Papier, ein Motorrad im Straßengraben, daneben ein verrenkter, abgedeckter Körper: Es sind Bilder, die ein sehr ungutes Gefühl hinterlassen. Es sind Bilder, die von der Projektgruppe „SchleuderDrama“ immer und immer wieder Jugendlichen gezeigt werden. Jetzt bereits zum vierten Mal in Folge an der Elisabeth-Selbert-Schule (ESS). Und wie in den Jahren zuvor hinterlassen sie betretene Blicke, in sich gekehrte Gedanken, Gefühle.