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Infoveranstaltung zu unseren Schulformen

Infoveranstaltung zu unseren Schulformen

Noch unentschlossen?

Fachhochschulreife, Mittlere Reife, Hauptschulabschluss?

Oder eine Ausbildung?

Wie kann es weitergehen?

 

Informieren Sie sich auf der Infoveranstaltung am 15. November 2025

von 09:00 bis 11:00 Uhr bei einer Tasse Kaffee oder Tee

über die unterschiedlichen Bildungsangebote der ESS

Das schulische Angebot in der Region ist vielfältig. Welche Möglichkeiten eröffnet in diesem Umfeld die Elisabeth-Selbert-Schule (ESS), Carl-Lepper-Str. 1 in Lampertheim?

Die ESS ist eine berufliche Schule mit einem breitgefächerten Bildungsangebot sowohl im Vollzeit- als auch im Teilzeitbereich.

Im Vollzeitbereich bietet die ESS Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben. Dies ist mit einer kaufmännischen oder sozialpädagogischen Orientierung möglich.

Außerdem ist es möglich, den Mittleren Bildungsabschluss mit beruflichem Schwerpunkt in Mechatronik, Sozialwesen, Wirtschaft und Verwaltung zu erlangen oder den Hauptschulabschluss zu absolvieren.

Im sozialpädagogischen Bereich der ESS werden Sozialassistentinnen und Sozialassistenten sowie Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet. Neben der Vollzeitausbildung ist auch die praxisintegrierte, vergütete Ausbildung zum/zur Erzieher/-in (PivA) möglich. Die Ausbildung in Vollzeit wird durch das Aufstiegs-BAföG finanziell unterstützt.

Im kaufmännischen Bereich werden Fremdsprachenassistentinnen und Fremdsprachenassistenten ausgebildet. Hier liegen die Schwerpunkte in einer soliden kaufmännischen Grundausbildung sowie auf den Fremdsprachen Englisch und Spanisch.

Im dualen System bildet die ESS Verkäufer/-innen, Kaufleute für Büromanagement sowie Industrie- und Einzelhandelskaufleute aus.

Als Experten in ihren Fachgebieten geht es den Lehrkräften nicht nur um die Vermittlung von fachlichen und methodischen Kompetenzen. Sie verstehen sich auch als Lern- und Entwicklungsbegleiter der Auszubildenden, der Schülerinnen und Schüler sowie der Studierenden.

Unsere Werkstätten für Mechatronik (Elektro- und Metalltechnik) und Holztechnik werden immer wieder mit neuen modernen Geräten und Maschinen ergänzt. Somit können Lichter und Maschinen mit dem Handy gesteuert und Lego-Mindstorm-Roboter zum Leben erweckt werden. In der Holzwerkstatt entstehen aus Naturprodukten nützliche Alltagsgegenstände.

Der Unterricht an der ESS wird durch die digitale Moodle-Lernplattform ergänzt. Dies dient als Unterstützung des selbstgesteuerten Lernprozesses. Außerdem bietet die ESS Lernstationen in der Mediathek an, die als Vorbereitung für Klassenarbeiten dienen.

Die Unterrichtsräume der ESS sind mit elektronischen Tafeln ausgestattet, die vielfältige Möglichkeiten hinsichtlich der Digitalisierung bieten: So können Schüler-iPads mit der elektronischen Tafel verbunden werden und erarbeitete Inhalte mit anderen Klassenmitgliedern geteilt werden.

Über die reine Wissensvermittlung hinaus bietet die ESS auch die Möglichkeit, sich als Schulsanitäter/-innen ausbilden zu lassen sowie in der Schulband oder der SV mitzuwirken.

Nutzen Sie die Möglichkeit am Samstag, 15. Februar 2025, von 09:00 bis 11:00 Uhr, zu einer persönlichen Laufbahnberatung während unserer Infoveranstaltung. Wir helfen Ihnen gerne, die passende Ausbildung an unserer Schule zu finden.

Elisabeth-Selbert-Schule verabschiedet Gretchen Wetzel mit bewegender Feier

Elisabeth-Selbert-Schule verabschiedet Gretchen Wetzel mit bewegender Feier

FunPic 20250929 113317319Nach fast zehn Jahren engagierter Tätigkeit wird Gretchen Wetzel an der Elisabeth-Selbert-Schule feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Die Schulgemeinschaft kommt zusammen, um einer Kollegin Dank zu sagen, die mit Kompetenz, Verlässlichkeit und viel Herz das Schulleben geprägt hat.

In den Redebeiträgen wird deutlich, wie schwer der Abschied fällt. Schulleiter Michael Diez Aguilar würdigt Wetzels Einsatz mit persönlichen Worten: „Mit Gretchen Wetzel verlässt uns nicht nur eine geschätzte Kollegin, sondern auch ein Stück der Seele unserer Schule. Wir möchten uns für die Verlässlichkeit und die Herzenswärme bedanken, mit der Frau Wetzel unser Haus geprägt hat“.

Ein besonderer Höhepunkt der Feier sind die musikalischen Darbietungen: Götz Krämer hat bekannte Lieder mit neuen Texten versehen, die augenzwinkernd und zugleich voller Wärme Bezug auf Gretchen Wetzel nehmen. Gemeinsam mit Axel Weimann erklingen unter anderem „Ich mach mein Ding“, „Gretchen geht“, „Here comes the Sun“. Die Lieder zeigen, wie sehr Wetzel die Schule geprägt hat und wie schwer der Abschied fällt.

Mit stehenden Ovationen und vielen persönlichen Worten wird Gretchen Wetzel in ihren neuen Lebensabschnitt entlassen. Ihre Spuren im Schulleben werden noch lange sichtbar bleiben.

Text und Foto: Jutta Eschelbach

Lampertheimer Präventionstag – Die Fachschule für Sozialpädagogik war dabei!

Lampertheimer Präventionstag – Die Fachschule für Sozialpädagogik war dabei!

Präv 3„Was macht mich stark - was gibt mir Halt“ war die Frage, die wir Kindern, Jugendlichen und Eltern an unserem Stand auf dem gut besuchten Lampertheimer Präventionstag stellten. Besonders häufig wurden „Familie“ und „Freunde“ genannt, aber auch „meine Klasse“ und „Lehrer“ waren als Antworten dabei.

Unter dem Motto „Resilienz fördern“ haben Lehrerinnen gemeinsam mit Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik verschiedene Aktivitäten am Präventionstag angeboten:

Besucherinnen und Besucher konnten einen persönlichen „Kraftstein“ gestalten, der sie durch den Alltag begleitet und in schwierigen Situationen „Mut“ macht.

 

 

Handwerkliches Geschick war beim Gestalten von Präge-Ringen gefordert. Nicht nur die Kinder und Jugendlichen hämmerten mit Begeisterung – auch die Erwachsenen waren davon fasziniert, ihren Namen oder den Namen von ihnen wichtigen Menschen auf einen Ring zu prägen.

Vertiefende Informationen zum Thema Resilienz erhielten Jugendliche und Erwachsene über einen Flyer, den Lehrkräfte der Fachschule gestaltet haben.

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Was heißt Resilienz und wie kann man sie fördern? Mit diesen Fragen beschäftigen sich auch die Studierenden der Fachschule in ihrer Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher. Kinder und Jugendliche „stark“ zu machen, um den vielfältigen Herausforderungen des Lebens gerecht zu werden, ist eine Hauptaufgabe von pädagogischen Fachkräften.

Präv 2Die Fachschule für Sozialpädagogik ist seit 50 Jahren in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern aktiv. Neben den Mitmachaktionen konnten sich Jugendliche und Erwachsene an unserem Stand auch über das schulische Angebot der ESS informieren. Wer dazu weitere Informationen wünscht, ist herzlichst zur Infoveranstaltung am 15.11.2025 an der ESS eingeladen.   

Euer Team der Fachschule für Sozialpädagogik

 

Text und Foto: Michaela Frank

ESS informiert auf der 32. Berufsinformationsbörse der Alfred-Delp-Schule Lampertheim

ESS informiert auf der 32. Berufsinformationsbörse der Alfred-Delp-Schule Lampertheim

ADS 2Die Elisabeth-Selbert-Schule (ESS) ist auch in diesem Jahr wieder auf der 32. Berufsinformationsbörse der Alfred-Delp-Schule in Lampertheim vertreten. Interessierte Schülerinnen und Schüler erhalten am Stand der ESS umfassende Informationen über das Schulangebot sowie zu den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten.

Neben dem Info-Stand erwartet die Besucherinnen und Besucher ein Gewinn- und Geschicklichkeitsspiel, das den Austausch spielerisch ergänzt. Besonders spannend ist der Kontakt mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern der ESS: Eine ehemalige Absolventin der Erzieherausbildung an der ESS unterrichtet heute Chemie und Mathematik an der Alfred-Delp-Schule. Sie gibt damit eindrucksvoll Einblicke in mögliche Lebensläufe nach einer Ausbildung.

Die ESS freut sich über die vielen guten Gespräche und hilfreichen Einblicke, die an diesem Tag vermittelt werden konnten.

Foto: Stephanie Schwan

Text: Jutta Eschelbach

Pädagogischer Tag an der ESS: Barcamp zu „Unterrichtswirklichkeit und Neue Lernformen“

Pädagogischer Tag an der ESS: Barcamp zu „Unterrichtswirklichkeit und Neue Lernformen“

Am Mittwoch, den 3. September 2025, fand an der Elisabeth-Selbert-Schule in Lampertheim der diesjährige pädagogische Tag in Form eines Barcamps statt. Von 08:30 bis 16:00 Uhr kamen alle Lehrkräfte zusammen, um sich in einem offenen, interaktiven Format mit dem Leitthema „Unterrichtswirklichkeit und Neue Lernformen – gemeinsam gestalten“ auseinanderzusetzen.

Ein Barcamp lebt vom Wissen und den Impulsen der Teilnehmenden: Anstelle klassischer Vorträge brachten die Lehrkräfte eigene Ideen, Fragen und Praxiserfahrungen ein. Moderiert wurde das Barcamp von Lars Rotkirch und Kate Manon Sio von dem Unternehmen Mindshift.One, die Veränderungsprozesse in Bildungseinrichtungen und Unternehmen begleiten. Finanziert wurde der Tag von der Hopp Foundation, die Schulen in der Metropolregion Rhein-Neckar bei der Umsetzung digitaler Konzepte und Unterrichtsformate sowie neuer Lehr- und Lernmethoden unterstützt.

In insgesamt vier 45-minütigen Sessions wurden vielfältige Themen diskutiert – darunter beispielsweise Medienbildung, Künstliche Intelligenz, Resilienz, Umgang mit Suchtverhalten bei Schülern sowie Prävention, Praktikumsanleitung, Lerncoaching und die Rolle von Deutsch als Bildungssprache. Auch ganz praktische Aspekte wie der wertschätzende Umgang mit Schülerergebnissen, die Gestaltung von Ruheräumen oder offene Lernformen fanden Platz.

Die Resonanz war durchweg positiv: Viele Teilnehmende betonten die wertschätzende und ermutigende Atmosphäre sowie den Gewinn, von den Kompetenzen der Kolleginnen und Kollegen direkt zu profitieren. „Der Austausch über den pädagogischen Tag hinaus ist wichtig – der heutige Tag war nur der erste Schritt“, so ein Fazit aus den Rückmeldungen.

Das Barcamp wurde als gelungenes Format wahrgenommen, das aufzeigt, welches Potenzial entsteht, wenn Schulen an den Themen ansetzen, die sie wirklich bewegen.

 

Päd Tag gesamt

Text und Foto: Jutta Eschelbach

Sport und Teamgeist zum Schuljahresbeginn – Sport- und Kennlernfest an der Elisabeth-Selbert-Schule

Sport und Teamgeist zum Schuljahresbeginn – Sport- und Kennlernfest an der Elisabeth-Selbert-Schule

Lampertheim, 21. August – Mit viel Bewegung, Teamgeist und jeder Menge Spaß startet die Elisabeth-Selbert-Schule (ESS) in das neue Schuljahr. Beim jährlichen Sport- und Kennlernfest, das traditionell in der ersten Schulwoche stattfindet, treten alle Klassen gemeinsam mit ihren Lehrkräften an. Organisiert wird die Veranstaltung von den Sportlehrern Michael Kadel und Götz Krämer, die 11 spannende Stationen im gesamten Schulgebäude und auf dem Außengelände vorbereitet haben.

So gibt es neben den klassischen Stationen, wie Tischkicker, Tischtennisrundlauf und Torwandschießen auch außergewöhnliche Spiele. Für Abwechslung sorgt z. B. die „Spinne“: Hier wird besonders viel Konzentration benötigt. Mit einem an Schnüren befestigten Kran werden Holzklötze aufeinander gestapelt, was nur in perfektem Teamwork funktioniert. Ein weiteres Highlight ist die Station „Leinenball“: Ein Klassenmitglied balanciert auf einer Slackline und versucht, einen Tennisball in einen Eimer zu werfen. Jeder Treffer sichert der Klasse Punkte. Konzentration und Gleichgewicht sind hier ebenso gefragt wie ein gutes Händchen für den Ball.

Collage

Gegen Mittag haben alle Klassen die Stationen absolviert und fiebern darauf hin, dass die Gewinner des diesjährigen Sportfestes bekannt gegeben werden. In seiner Ansprache betont Schulleiter Michael Diez-Aguilar, wie gerne er an der Elisabeth-Selbert-Schule unterrichtet und wie sehr er sich über die Begeisterung und den Einsatz aller freut. Sein Dank gilt auch den Organisatoren und teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen für die gelungene Durchführung.

Die drei erfolgreichsten Klassen erhalten einen Eis-Gutschein vom Schokoladenhaus Oberfeld in Lampertheim. Den ersten Platz belegen die Erzieherinnen und Erzieher der Klasse 14 FSPI. Der zweite Platz geht an die Industriekaufleute im dritten Ausbildungsjahr (12 BSI). Der dritte Platz geht an die Fachoberschüler (12 FOSW).

1. Platz 14 FSPI Natalie EpplerDie Siegerklasse 14 FSPI.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Sport- und Kennlernfest gehört inzwischen fest zum Schuljahresauftakt der ESS. Es erleichtert nicht nur neuen Schülerinnen und Schülern das gegenseitige Kennenlernen, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl der gesamten Schulgemeinde.

Text und Foto: Jutta Eschelbach

Feierlicher Abschied mit Ausblick: Abschlussfeier an der ESS – Zeugnisse, Bildungspreis und bewegende Worte

Feierlicher Abschied mit Ausblick: Abschlussfeier an der ESS – Zeugnisse, Bildungspreis und bewegende Worte

VWA Bildungspreis Juli 2025Christian Vasilie (VWA), Jonah Weber, Giuliana Stepp, Letizia Bannert, Stefanie Richter (Abteilungsleiterin ESS)Mit einer stimmungsvollen Abschlussfeier verabschiedete die Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim (ESS) am Mittwoch, 2. Juli ihre diesjährigen Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule im MediaMaxx. In einer feierlichen Zeremonie wurden die Abschlusszeugnisse sowie eine Rose an die Verkäuferinnen und Verkäufer, Einzelhandelskaufleute, Industriekaufleute sowie die Kaufleute für Büromanagement überreicht. Auch die Vergabe des Bildungspreises der VWA Mannheim verlieh der Feier eine besondere Bedeutung.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Abteilungsleiterin Stefanie Richter, die die Auszubildenden sowie deren Familien herzlich begrüßte. In ihrer Rede sprach sie allen Absolventinnen und Absolventen ihre höchste Anerkennung aus: "Sie haben Ihre Ausbildung mutig durchgezogen, Neues gelernt, sich in der Arbeitswelt behauptet – darauf können Sie zu Recht stolz sein."

Richter hob besonders die bewusste Entscheidung für eine duale Ausbildung hervor: "In einer Zeit, in der es durchaus möglich gewesen wäre, sich mit einem Job zum Mindestlohn finanziell besserzustellen, haben Sie sich für einen anspruchsvollen, aber langfristig lohnenden Weg entschieden – für Perspektive, Entwicklung und Qualifikation." Damit sei ein starkes Fundament gelegt: „Jetzt stehen Ihnen viele Türen offen – ob Fachwirt, berufsbegleitendes oder Vollzeit-Studium oder andere Weiterbildungen.“

Auch die Klassenlehrerinnen und -lehrer blickten mit Stolz und Rührung auf den zusammen gegangenen Weg zurück. Die gemeinsame Zeit während der Ausbildung wurde mit Anerkennung und Wertschätzung gewürdigt. Die Klassengemeinschaft wurde mit dem Zusammenwachsen einer Familie beschrieben und die Einzigartigkeit jeder Person hervorgehoben. Gleichzeitig betonten die Lehrkräfte das besondere Miteinander innerhalb der Klassen, das durch die Vielfalt der Biografien geprägt war. Für die Verkäuferklassen gibt es ein Wiedersehen im neuen Schuljahr: alle Schülerinnen und Schüler werden die Schule weiter besuchen, um den Einzelhändler-Abschluss zu erreichen.

Ein weiterer Höhepunkt der Feier war die Übergabe des Bildungspreises der VWA, Mannheim durch Christian Vasilie, dem Abteilungsleiter VWA Studium. VWA Rhein-Neckar ist der Bildungspartner für Verwaltung und Wirtschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar. Der Preis ging an Auszubildende mit besonders guten Leistungen. In seiner Ansprache unterstrich Vasilie die Bedeutung von lebenslangem Lernen und verwies auf die Möglichkeit, über den Weg der beruflichen Qualifikation – auch ohne schulische Hochschulreife – ein Studium an der VWA aufzunehmen.

Die Klassenbesten und somit auch Empfänger des VWA-Bildungsawards sind: Letizia Bannert, Giuliana Stepp und Jonah Weber.

Schulleiter Diez-Aguilar gratulierte allen Absolventinnen und Absolventen zu ihren großartigen Leistungen und dankte zugleich dem gesamten Kollegium für dessen engagierte Arbeit. "Die Ergebnisse zeigen nicht nur die Leistungsbereitschaft unserer Schülerinnen und Schüler, sondern auch das enorme Potenzial unserer Schule", betonte er.

Mit dem Berufsabschluss in der Tasche und dem Mut, auch schwierige Phasen durchgestanden zu haben, starten die jungen Fachkräfte nun in eine spannende Zukunft. Die ESS wünscht allen Absolventinnen und Absolventen alles Gute für ihren weiteren Weg – beruflich wie persönlich.

Foto und Text: Jutta Eschelbach

Babysitterführerschein an der Elisabeth-Selbert-Schule – ein neues Angebot zur Berufsorientierung

Babysitterführerschein an der Elisabeth-Selbert-Schule – ein neues Angebot zur Berufsorientierung

Bild Babysitter ZertifikateFoto: Jutta EschelbachIm Schuljahr 2024/2025 wurde an der ESS im Bereich „Mittelstufenschule“ ein neues, praxisnahes Angebot im Rahmen der Berufsorientierung eingeführt: Der Babysitterführerschein. Zehn Schülerinnen und Schüler der Klasse 10M SOPÄ – neun Mädchen und ein Junge – haben erfolgreich an diesem Kurs teilgenommen und das Zertifikat erworben.

Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab der 9. Klasse, nachdem sie in der 8. Klasse zunächst eine allgemeine Orientierungsphase durchlaufen. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern einen altersgerechten, lebensnahen Einstieg in berufliche Themen zu ermöglichen. Die Idee entstand aus der Frage: Wie kann man die Themen des Curriculums für junge Menschen im Alter von 13 bis 14 Jahren sinnvoll umsetzen?

Neben pädagogischen Grundlagen und kreativen Methoden lernten die Teilnehmenden auch, wie man altersgerechte Spielangebote für Kinder gestaltet. Ein besonderer Höhepunkt war der Kindernotfallkurs, der von Bianca Klotzbach – Lehrerin an der Friedrich-Fröbel-Schule und Ausbilderin bei den Maltesern – durchgeführt wurde.

Die durchweg positive Resonanz zeigt: Der Babysitterführerschein ist nicht nur ein spannendes neues Angebot zur Berufsorientierung, sondern auch eine sinnvolle Möglichkeit, junge Menschen auf verantwortungsvolle Tätigkeiten im sozialen Bereich vorzubereiten.

Die ESS gratuliert den Schülerinnen und Schülern ganz herzlich zum bestandenen Babysitterführerschein.

 

 

Text: Jutta Eschelbach

Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim

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